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Frau Stockl will sich ein neues Bett kaufen und kann sich natürlich nur schwer entscheiden. Kollege Michi Mohr bietet ihr nicht ganz uneigennützig seine Hilfe an und besorgt den Schlüssel für die Möbelgroßhandlung. Zu schade, dass dann merkwürdige Geräusche und das Losheulen der Alarmanlage Michis Bettgeflüster vorzeitig beendet. Aber der Schreck hat für Michi Mohr und Frau Stockl noch Folgen, denn am nächsten Morgen liegt der Wachmann erschlagen vor dem Möbelhaus. Auch die Schaufensterscheibe wurde zertrümmert, und das Geld aus dem Safe ist ver-schwunden. Hauptverdächtiger ist der Glaser Ludwig Ramböck, der mit einer Steinschleuder in Rosenheim Fensterscheiben zerschießt, um so sein Geschäft anzukurbeln. Sogar Korbinians eigene Fenster fallen dieser ungewöhnlichen Arbeitsbeschaffungsmaßnahme zum Opfer. Aber nicht nur das, sondern auch sein Problem mit dem Handy-Vertreter Marek halten Korbinian in Atem, denn im Handy-Vertrag stand einiges im Kleingedruckten, dass Korbinian doch besser gelesen hätte. Die Cops vermuten, dass Glaser Ramböck vom Wachmann erwischt wurde und es zu einem Handgemenge mit tödlichem Ausgang kam. Doch die Beute bleibt unauffindbar. Die Frage, wer von dem Geld im Safe gewusst haben könnte, führt die Cops zu dem Geschäftsführer der Möbelhandlung, Ingo Krenz, und zu seinem Buchhalter Robert Haslinger. Doch die Alibis der beiden scheinen glaubhaft. Als die Cops erfahren, dass Frau Stockl und Michi Mohr in der Tatnacht ebenfalls in der Möbelhandlung waren, steht ihnen Ärger ins Haus.