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Kommissar Korbinian ist am Morgen bereits übellaunig. Parkt da doch mitten im Hof ein fremder Wagen. Nicht, dass der Wagen Korbinian beim Fahren mit dem Traktor behindern würde. Es macht ihn einfach neidisch, dass Kollege Ulrich ständig Frauen abschleppt. Aber ausgerechnet an diesem Tag verliebt sich Korbinian in Elfie. Leider ist Elfie die Freundin eines Tatverdächtigen in einem neuen Mordfall. Der Koch vom Dudelberger, eines Bistros in Rosenheim, wird nachts erschossen. Und als Hauptverdächtiger stellt sich der Besitzer, Kilian Gollinger, heraus. Er schuldete dem Ermordeten eine hübsche Summe Geld. Dass gerade Elfie ihrem Freund Gollinger für die Tatzeit ein Alibi gibt, ist doppelt bitter für Korbinian. Hat er doch die Vermutung, dass Elfie das Alibi nicht ganz freiwillig gibt, sondern aus Angst vor Gollinger. Außerdem hat sich Korbinian wirklich in die fitnessbewusste, attraktive Elfie verliebt. Das treibt Korbinian sogar zu abendlichen Waldläufen, die von Ulrich hämisch kommentiert werden. Wahrheitsfindung und Gefühlsleben gehen in diesem Fall aber eine glückliche Symbiose ein. Denn Korbinian gelingt es, Elfie zur Rücknahme ihres Alibis zu bewegen. Ulrich verfolgt seine eigene Spur. Zeitgleich mit dem Mord brannte nämlich in der Nähe von Rosenheim eine alte Mühle ab. Und Ulrich hat den starken Verdacht, dass es da einen Zusammenhang gibt, zumal der Besitzer und Gollinger alte Freunde sind. Ein Benzinkanister, ein Tankstellen-Video und schließlich auch Korbinians unglücklich verlaufene Liebe helfen schließlich bei der Lösung des Falles.