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Maries Geburtstag steht vor der Tür und bis dahin muss der alte Speicher entrümpelt sein, das hat Korbinian seiner Schwester versprochen. Und ein Geschenk muss auch noch her – das obligatorische Fläschchen Kölnisch Wasser kann Ulrich dem Kollegen gerade noch ausreden. Ein Anruf erlöst die beiden von ihren „Pflichten“. Bei einem Juwelier wurde eingebrochen. Wenig später werden die beiden Kleinganoven Gregor und Sascha bei dem Versuch festgenommen, eine wertvolle Uhr, die aus dem Diebesgut stammt, weiterzuverkaufen. Der Fall scheint gelöst zu sein. Doch Gregor und Sascha beteuern ihre Unschuld: Ein gewisser Lansky habe ihnen die Uhr als Pfand gegeben, weil er bei einem Unfall ihr Auto beschädigt hatte, aber die Polizei raushalten wollte. Die Geschichte klingt abenteuerlich, doch Korbinian glaubt ihnen und setzt auf eine Gegenüberstellung. Doch statt Lansky zu identifizieren, behaupten Gregor und Sascha plötzlich, ihn noch nie gesehen zu haben. Gregor und Sascha wittern ihre Chance, endlich ans große Geld zu kommen und erpressen Lansky. Doch der mehrfach vorbestrafte Verbrecher ist einige Nummern zu groß für die beiden. Als die Cops die Kleinganoven zu ihrer eigenen Sicherheit festnehmen wollen, sind sie plötzlich verschwunden. Die Zeit läuft. Den Fall können die Cops zwar lösen, doch zu Maries Geburtstag kommen sie zu spät. Gekränkt fährt sie in ein Wellness-Hotel. Und dabei hatte ihr Bruder endlich mal ein liebevolles Geschenk für sie – sogar selbst gebastelt!