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So hat sich Josef Gierke seinen Tag nicht vorgestellt: Als er morgens die Post austrägt, findet er den bekannten Romanautor Robert Turzer tot in dessen Berghütte: Der Schriftsteller wurde hinterrücks erschlagen. Zunächst ermitteln die Hauptkommissare Wölk und Bähr im beruflichen Umfeld des Opfers. Ein Gespräch mit Turzers Literaturagentin Petra Böhmler macht die Beamten auf Sigmar Janz, Leiter einer Seniorenresidenz, aufmerksam, bei dem Turzer für seinen neuen Roman recherchiert hatte. Als die Kommissare mit Hilfe von Staatsanwältin Claudia Wölk herausfinden, dass Janz im großen Stil Versicherungsbetrug betrieben hat, liegt der Verdacht nahe, dass auch Turzer hinter Janz Geheimnis gekommen war und deshalb sterben musste. Eine weitere Spur führt die Ermittler zu Landwirt Georg Abt und dessen Frau Teresa. Angeblich sollen sich Turzer und Abt wegen einer nicht bezahlten Rechnung heftig gestritten haben. In Wirklichkeit ging es in dem Streit aber um das Verhältnis von Turzer zu Teresa Abt. Während eine teure Uhr mit Gravur, die Polizist Franz Obermayr in der Stadtwohnung des Toten findet, schließlich zur Aufklärung des Falles beiträgt, ist Oberstaatsanwalt Dr. Helmut Wetzel schlecht gelaunt: Sein Ersatz-Dienstwagen wurde anscheinend „gestohlen“.