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Als Grossbauer Korbinian Nigglhuber morgens seine Biogasanlage befüllen will, macht er eine grausame Entdeckung: Vor ihm liegt die Leiche des pensionierten Postboten Alfons Schwaindl. Schnell wird für die Kommissare Woelk und Baehr klar, dass der Tote in dem kleinen Dorf Spatzing nicht sonderlich beliebt war. Nach seiner Pensionierung hatte sich Schwaindl darauf verlegt, für Recht und Ordnung innerhalb der Gemeinde zu sorgen. Streitpunkt war etwa die Versorgung des Dorfes mit Fernwärme aus Nigglhubers Biogasanlage, dessen Bauernhof sich unweit von Schwaindls Haus befindet und der sich von den heranrollenden Traktoren nachts gestört fuehlte. Steckt Nigglhuber hinter dem Verbrechen? Gleichzeitig gerät Blasius Gschwendner in den Fokus der Ermittlungen. Auch er beschreibt Schwaindl als kleinlichen Pedanten. Wegen Nichtigkeiten wie der Laubentfernung auf Gehwegen soll es immer wieder zu Auseinandersetzungen gekommen sein. Dass Gschwendner nun einen Schlussstrich gezogen hat, wäre fuer Woelk und Baehr durchaus denkbar. Als dann auch noch sein Alibi ins Wanken gerät, weil die Architektin Lydia Stoehl ihn angeblich gesehen hat, gerät Gschwendner immer mehr unter Druck. Der Täter scheint fast überfuehrt zu sein, doch dann machen die Kommissare eine interessante Entdeckung. Gleichzeitig sorgt Julia Brenner, die neue Sekretaerin im Vorzimmer von Oberstaatsanwalt Dr. Wetzel, für Streitigkeiten.