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Tristan Farnons Befürchtungen haben sich bestätigt: Er ist wieder einmal durchs Examen gefallen. Tristan weiß, dass der Zorn seines Bruders Siegfried fürchterlich sein wird. James Herriot rät dem Freund, vor Bekanntgabe der Katastrophe zunächst alles zu tun, um Siegfried positiv zu stimmen. Tristan sieht ein, dass ihm nichts anderes übrig bleibt, als sich vorübergehend von seiner besten Seite zu zeigen. Siegfried ist denn auch höchst erstaunt, als Tristan plötzlich bereit ist, die unangenehmsten Arbeiten in der Praxis zu übernehmen und seine Besuche in Darrowbys Pub drastisch einzuschränken. Tristan steigert seine Arbeitswut derart, dass Siegfried in der Lage ist, eine Zeitlang ohne seinen Partner James Herriot auszukommen, denn Tierarzt Grier hat sich den Arm gebrochen und um eine Vertretung gebeten. Grier ist wie immer recht unliebenswürdig und ständig darauf bedacht, dem jungen Kollegen seine Überlegenheit zu demonstrieren. Aber Herriot lässt sich nicht irritieren. Außerdem hat er schon bald durchschaut, dass auch Angus Grier nur ein Mensch ist: Als Herriot – in Vertretung des alten Herrn – bei der immer noch attraktiven Mrs. Mallard erscheint, um ihren kranken Hund zu untersuchen, meint die enttäuschte Dame, dass es Wilkie schon sehr viel besser gehe …