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Bill Johns wird auf dem Weg von seiner Arbeitsstätte zu seinem Auto aus dem Hinterhalt erschossen. In Verdacht gerät Richard Nelson, ein ehemaliger Kollege von Johns, denn er ist als Besitzer des Scharfschützengewehrs gemeldet, mit dem Johns ermordet wurde. Während des Verhörs behauptet Nelson, dass ihm das Gewehr bereits vor einem Jahr gestohlen worden sei. Zudem verschafft ihm seine Familie ein Alibi: Sowohl seine Frau Kimberly als auch seine beiden Söhne Joe und Artie geben an, dass Richard zur fraglichen Zeit zu Hause gewesen sei. Als die Hauptzeugin Jackie Johns, die Ehefrau des Ermordeten, der Falschaussage bezichtigt wird, droht die Klage gegen Richard Nelson abgewiesen zu werden. Maureen und Annabeth, die nun unter starkem Druck stehen, versuchen, den Fall aus einem neuen Blickwinkel zu sehen. Ihre Nachforschungen ergeben, dass Nelson der Ausbilder und Mentor von Bill Johns war. Als sich die Firma aufgrund eines finanziellen Engpasses verkleinern musste, wurde Nelson entlassen. Die Nelson-Familie geriet durch die Arbeitslosigkeit von Richard in eine prekäre Situation: Der jüngere Sohn Artie musste das Junior College verlassen und der ältere Sohn Joe war gezwungen, sich eine Arbeit zu suchen. Zwar fand Richard relativ schnell einen neuen Job in einem Fast-Food-Restaurant. Er schämte sich jedoch, seinen Söhnen zu gestehen, womit er nun sein Geld verdiente. Schließlich fordert Annabeth ein Überwachungsvideo aus dem Schnellrestaurant an. Als sie die Aufzeichnungen vom Tag des Mordes sieht, wird ihr klar, dass der Mord an Johns mit einem Konflikt innerhalb der Nelson-Familie zu tun haben muss …