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Der angesehene Psychiater Peter Stratton liegt eines Morgens tot auf dem Boden seines Arbeitszimmers – offensichtlich ermordet durch einen Schlag auf den Hinterkopf. Karena Stratton, die wesentlich jüngere Frau des Psychiaters, gesteht, die Tat begangen zu haben. Dennoch scheint den Ermittlern der Fall mehr als verworren zu sein, zumal die Mordwaffe nicht aufzufinden ist. Karena Stratton wird unter Mordverdacht festgenommen. Conlon ist der Meinung, dass nun insbesondere die vier Kinder des Ehepaars verhört werden müssen. Bei der Befragung entstehen Familienbilder, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten: Der jüngere Sohn Jay ist der Meinung, seine Mutter habe ihren Ehemann umgebracht; die jüngere Tochter Francesca glaubt, dass ein psychotischer Patient ihres Vaters den Mord verübt hat. Der ältere Sohn David ist auf der Seite seiner Mutter. Die ältere Tochter, die nicht mehr bei ihren Eltern wohnt, hat offenbar zu beiden Elternteilen ein gespaltenes Verhältnis. Sie will nicht einmal an der Beerdigung ihres Vaters teilnehmen. Dann wird die Mordwaffe in einem Park gefunden. Karena Stratton gibt zu, das Mordwerkzeug versteckt zu haben. Zudem stellt sich heraus, dass sie im Alter von 15 Jahren selbst Patientin ihres späteren Ehemanns war. Sie bezichtigt ihn, ihre damalige Schwäche ausgenutzt und sie sexuell missbraucht zu haben. Nur ihren Eltern zuliebe habe sie Stratton später geheiratet. Noch bevor der Prozess beginnt, schickt Karena Stratton ihren Pflichtverteidiger zum Teufel und übernimmt selbst ihre Verteidigung. Vor Gericht legt sie Patientenakten ihres Mannes vor, die dieser über seine eigenen Kinder geführt hat und die Ungeheuerliches offenbaren …