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Um zumindest die aufgelaufenen Rechnungen der Gemeinde bezahlen zu können, entschließt sich Lotte, die stillen Reserven Felicitas’ – etliche Flaschen 50 Jahre alten Klostergeistes – über ein Auktionshaus versteigern zu lassen. Der Name des Auktionators klingt mehr als vertrauenswürdig. Doch Herr Christlein treibt ein falsches Spiel. Er hat Spielschulden und versucht nun, die Nonnen über den Tisch zu ziehen, um aus seinen eigenen Schwierigkeiten herauszukommen: Seine „Gläubiger“ sind ihm nämlich bereits dicht auf den Fersen. Als Wöller von Lottes Vorhaben erfährt, fackelt er nicht lange und hetzt den Nonnen den Gerichtsvollzieher auf den Hals. Inzwischen bekommt Lotte einen Anruf aus der Klinik. Heinz Lehmann, Wöllers Gegenkandidat bei der Bürgermeisterwahl, liegt auf der Intensivstation und möchte sie dringend sprechen. Lehmann versucht Lotte zu überreden, als Bürgermeisterin zu kandidieren, da er sich, gesundheitlich angeschlagen, aus der Politik zurückziehen möchte. Ein zunächst absurder Vorschlag, doch Lotte kommt ins Grübeln. Unterdessen nimmt Christlein die Auktionsware in Augenschein. Sofort erkennt er den wahren Wert des edlen Getränks und freut sich schon mal über seinen Coup. Doch wer denkt, dass Lotte sich verladen lässt, ist im Irrtum …