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Willi Laban, der Ehemann von Wöllers Sekretärin, ist ein extrem eifersüchtiger Zeitgenosse. Als er Marianne und den Bürgermeister nach dem traditionellen Feuerwehrball tanzend im Rathaus erwischt, ist es um ihn geschehen. Kurzerhand verpasst er den beiden ein blaues Auge. Kein gutes Omen für die wichtige Abstimmung im Stadtrat, die Wöller nun kurzerhand absagt, um sich nicht dem Gespött der Leute auszuliefern. Natürlich will er Anzeige gegen Willi Laban erstatten – und aus Sorge um seine „persönliche Sicherheit“ feuert er in einer Kurzschlusshandlung auch noch Marianne. Die ist inzwischen ihrem gefährlich eifersüchtigen Mann entwischt und hat Zuflucht im Nonnenstift gesucht. Lotte geht der Sache auf den Grund, und es stellt sich heraus, dass Marianne ihrem Chef nach dem Ball das Tanzen beibringen wollte, da dieser sich auf dem Fest strikt geweigert hatte, das Parkett auch nur zu betreten. Darüber hinaus sei jedoch nichts passiert. Lotte sucht den verbitterten Ehemann auf und liest ihm die Leviten. Als er auch ihr gegenüber handgreiflich wird, setzt sie ihn mit einer Reflexbewegung außer Gefecht. Danach ist der Mann zugänglicher und sogar bereit, eine Therapie zu machen, wenn das die einzige Möglichkeit sei, seine Frau daran zu hindern, ins Kloster zu ziehen.