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Parkwächter Schubert führt für den Zirkus Butcher einen Tiertransport durch. Bei einem riskanten Fahrmanöver verliert er den Affen Tycoon, die Hauptattraktion des Zirkus. Tycoons Spezialität ist es, Leute zu imitieren. Zirkusdirektor Mac Butcher droht Schubert eine saftige Strafe an, wenn er den verlorenen Affen nicht umgehend wieder herbeischafft. Inzwischen trifft Tycoon Tupu und gewinnt deren Sympathie. Von Schubert verfolgt, rettet Norton die beiden und nimmt sie mit zu sich nach Hause. Der Bürgermeistersohn hat noch ein ganz andere Probleme. Er hat sich mit seinem Vater über die Anschaffung eines Haustieres gestritten und soll am Nachmittag im Rathaus eine Rede vor einem Kinderparlament halten. Norton quält sich damit, was er überhaupt erzählen soll. Nachdem sie zusammen einiges erlebt haben, rückt Tycoon mit Nortons Anzug aus. Weil Fräulein Diwett ihre Brille beschädigt hat, fährt sie ihn ohne Protest zum Rathaus. Tupu und Norton machen sich mit einem Fahrrad auf die Verfolgung. Aber auch Schubert ist ihnen auf den Fersen. Im Rathaus stiftet Tycoon zunächst Verwirrung, aber dann hält Norton doch noch die Rede, die sein Vater von ihm erwartet. Schubert glaubt, den Affen gefangen zu haben und verständigt den ungeduldigen Zirkusdirektor. Der Gefangene stellt sich als Norton heraus, denn Tupu hat Tycoon versteckt. Nachdem Norton vom Schmerz des Zirkusdirektors über den Verlust seines geliebten Affen erfahren hat, kann er sie davon überzeugen, Tycoon zurückzugeben.