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Im Volkssaal des Schlosses ruft Skir die Königsspiele aus. Tinka beschließt, an den Spielen teilzunehmen, doch dann wird ihr klar, dass ihr Vater sie nur zur Thronfolgerin ernannt hätte, weil es die Tradition so vorschreibe. Sie fragt sich, ob sie den Titel überhaupt verdient hätte – Gedanken, die ihr sehr zu schaffen machen. Mit ihrer Mutter beschließt Tinka, eine Lichterwanderung für ihren Vater zu veranstalten. Bei dieser Zeremonie kann sich jeder, der dem Verstorbenen nahestand, eine Laterne im Wasser schwimmen lassen und sich verabschieden. Lasse begleitet seinen Vater Mikkel ins Reich der Wichtel, um das Beileid der Menschen zu überbringen. Nille empfängt sie mit offenen Armen und lädt sie zur Lichterwanderung ein, während schon die ersten Teilnehmer der Königsspiele eintreffen. Auf dem Weg zum See liest Lasse Tinka die Rede vor, die ihr Vater bei der Krönungszeremonie halten wollte. Als Tinka die liebevollen Worte vorgelesen bekommt, beschließt sie, an den Königsspielen teilzunehmen, lässt sie ihre Laterne schwimmen und verabschiedet sich von ihrem Vater.