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Es ist Freitagabend. Gert Dieckmann, freier Architekt, besessen von seinen Ideen und seiner Arbeit, sitzt in seinem selbstgebauten Dachboden noch an der Arbeit, um ein Projekt termingerecht abliefern zu können. Seine attraktive Frau Eva Dieckann – sie sind inzwischen 15 Jahre nicht gerade glücklich ver heiratet, versucht ihn zu überreden, mit der Arbeit aufzuhören. Sie möchte gerade heute abend ausgehen, da an den Wochenenden die Diskotheken, Bars und Lokale immer zu stark frequentiert sind. Darüber geraten beide in Streit. Wieder einmal brechen die latenten ehelichen Schwierigkeiten auf, übersteigen aber den üblichen verbalen Schlagabgtausch. Aufgestauter Hass bringt Eva Dieckmann so weit, dass sie sich auf das Fensterbrett stellt und mit dem Sprung nach unten droht. Plötzlich stürzt sie in die Tiefe. Von misstrauischen Nachbarn wird der Ehemann beschuldigt, seine Frau aus dem Fenster gestoßen zu haben. Kriminalkommissarin Wiegand eilt zum Tatort. Sie hat die schwierige Aufgabe, ohne Tatzeugen einen Mörder zu überführen – oder die Unschuld des Ehemannes herauszufinden