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Im zehnten Spreewaldkrimi kämpft Kommissar Krüger mit einer persönlichen Schuld gegen die Machenschaften eines Energie-Kartells und um sein Leben. Knut Hellstein steht vor der Tür von Kommissar Krügers Wohnwagen und bittet ihn um seine Hilfe. In der Energie-Branche tätig, ist er ins Räderwerk ihrer Ränkespiele geraten. Aber Krüger muss erkennen, dass Knut nicht nur Opfer, sondern auch Mittäter ist. Krüger verspricht, Knut zu helfen, da ihn immer noch das persönliche Schuldgefühl umtreibt, den tragischen Selbstmord von Knuts Vater, Karsten Hellstein, seinerzeit nicht verhindert zu haben. Bevor Krüger einen wichtigen Informanten trifft, wird auf ihn ein Attentat verübt: Sein Wohnwagen wird eines Nachts angezündet und brennt vollständig aus. Krüger kann zwar gerade noch von Fichte aus den Flammen gerettet werden, muss jedoch ins künstliche Koma versetzt werden. Der Anschlag sieht wie ein Unfall aus, aber Krügers Team glaubt nicht daran und nimmt die Ermittlungen auf. Nur langsam kommen Fichte und Marlene auf die richtige Spur, während Krüger in seinen Koma-Träumen „bewusst“ wird, wer ihm nach dem Leben trachtet. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt.