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In einem Park wird der wohlhabende Vermögensberater Karsten Jacobsen erschossen aufgefunden. Das Kuriose: Er ist nur mit einer Unterhose bekleidet. Ein Raubmord? Der Fall wird noch sonderbarer, als Jan Arnaud herausbekommt, dass Jacobsen mit einer Kugel aus dem 19. Jahrhundert getötet wurde. Der Obdachlose Peter Meinecke wird mit Kreditkarte, Handy und einer altertümlichen Jacke des Opfers festgenommen und zum Hauptverdächtigen. Er behauptet, die Sachen in einem Müllcontainer gefunden zu haben. Sagt er die Wahrheit? Und wer ist die mysteriöse Gräfin von Morcerf, die gegen Mitternacht mehrfach versucht hat, das Opfer anzurufen? Die Ehefrau des Ermordeten, Jessica Jacobsen, kann etwas Licht ins Dunkle bringen: Jacobsen war Mitglied in einem privaten Klub, in dem der französischen Salon-Kultur des 19. Jahrhunderts in originalgetreuen Kostümen gehuldigt wird. Da man dort großen Wert auf Diskretion legt, ermitteln die Kommissare undercover. Daraufhin gerät der Manager des Klubs, Niels Kleine, ins Visier der Ermittlungen – er war mit dem Opfer in der Tatnacht unterwegs. Doch auch Jacobsens Ehefrau wird verdächtigt: Hatte ihr Mann eine Affäre, und sie ist dahintergekommen? Als die Ermittler erfahren, dass die Ehefrau schwanger ist, obwohl ihr Mann keine Kinder zeugen konnte, ruft das den Geschäftspartner des Opfers und guten Freund der Ehefrau, Marc Nowak, auf den Plan. Hat er ein Motiv?