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Der Jungbanker Matthias Gerber wird erschlagen im Hausflur aufgefunden. Von einer Zeugin erfahren Martina Seiffert und Joachim Stoll, dass das Opfer am Abend zuvor Damenbesuch hatte und beide im Streit auseinander gingen. Es handelt sich um die Freundin des Toten, Annette Günther. Von ihr befinden sich Fingerabdrücke auf der Tatwaffe. Vom Wagen des Toten und ihr fehlt zunächst jede Spur. Rico Sander wertet weitere Fingerabdrücke auf der Tatwaffe aus und kann sie Mike „Dollar“ Donath, einem zwielichtigen Betreiber einer Autopfandleihe, zuordnen. Joachim Stoll und Rico Sander stellen ihn zur Rede. Donath behauptet, er habe von Gerbers Freundin einen Wagen samt Papieren erhalten – ohne Widerstand. Gerber sei später zwar nochmal bei ihm aufgetaucht, um an den Wagen zu gelangen, dabei habe er ihm aber lediglich im Gerangel den Finger gebrochen. Rico Sander entschlüsselt eine Datei auf Gerbers Laptop – es handelt sich um ein Aktiendepot von Annette Günther, auf dem 175 000 Euro geparkt waren. Das Geld ist verschwunden. Will Annette Günther sich mit dem Geld ins Ausland absetzen? Annette Günther kann schließlich ausfindig gemacht und befragt werden. Von ihr erfahren Martina Seiffert und Anna Badosi, dass Matthias Gerber die Bank nicht freiwillig verlassen hat, sondern gekündigt wurde. Rico Sander findet zudem heraus, dass das Bankhaus dieselbe Verschlüsselungssoftware wie Gerber benutzt hat. Was hatte Gerber zu verbergen und musste er deshalb sterben?