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Am Ufer des Nuthe-Kanals liegt der Kör-per einer elegant gekleideten Frau. Es handelt sich um die wohlhabende und für ihre Sachbücher bekannte Star-Therapeutin Nina Krusche. Am Tatort beobachten Pauline und Tamara einen Mann, der Fotos macht. Als sie ihn darauf ansprechen wollen, flüchtet er. Die Kommissarinnen rennen ihm hinterher, aber es ist zu spät. Der Mann ist verschwunden. Waren sie kurz davor, den Mörder zu fassen? Als Marie Krusche von dem Tod ihrer Mutter erfährt, ist sie ergriffen, aber nicht wirklich erschüttert. Sie und ihre Mutter hatten in den letzten Jahren kein gutes Verhältnis. Selbst die Eröffnung Maries eigener Bar hat Nina Krusche wenig interessiert. Wie verletzt war Marie? Eine Vielzahl eingegangener Anrufe auf Nina Krusches Handy führen Samir und Pauline direkt in die Arme des entflohenen Manns vom Tatort: Achim Lange, ein ehemaliger Patient der Toten, der ihr nachstellte. Hat seine Enttäuschung über seine unerwiderte Liebe zum Mord geführt? Lange lenkt die Aufmerksamkeit auf eine Frau, die sich mit dem Opfer gestritten hat: Laura Ritter. Nina Krusche diagnostizierte ihr eine Depression. Was sich allerdings als Fehldiagnose rausstellte, wie Laura Ritter nach Jahren herausfand. Wollte sie sich an Nina Krusche rächen?