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Der Taxiunternehmer Christoph Zirske wird nachts ermordet in seinem Taxi aufgefunden. War es ein Fahrgast, ein Konkurrent oder ist der Mörder im privaten Umfeld des Opfers zu suchen?
Die SOKO Köln ermittelt in alle Richtungen und stößt dabei immer wieder auf Verbindungen zu einem vor zwei Wochen begangenen Banküberfall, von dessen Tätern noch jede Spur fehlt. Wie aber kamen einige Scheine aus der Beute in Zirskes Portemonnaie? Könnte es möglich sein, dass Zirske etwas mit dem Bankraub zu tun hatte? Aus den sichergestellten Überwachungsvideos der Bank geht hervor, dass Zirske kurz vor dem Überfall die Bank als Kunde betreten hatte. Nur ein Zufall? Zirskes Gattin Katja bestätigt, dass ihr Mann wegen eines dringend benötigten Kredites in der Bank war. Dort hatte er es mit dem Bankangestellten Dombach zu tun, der ihm kurz vor seinem Tod tatsächlich einen Kredit in großer Höhe bewilligen wollte.
Eine alles andere als übersichtliche Ausgangslage für die SOKO Köln, der sich der Verdacht aufdrängt, dass Frau Zirske hilfreiche Informationen für sich behält. Und auch was der Bankangestellte Dombach über seinen ermordeten Kunden zu erzählen weiß, fügt sich nicht zu einem Ganzen. Als aber die SOKO noch einmal den Banküberfall anhand der Überwachungskameras minuziös rekonstruiert, ergibt sich ein Bild, an das zu glauben eigentlich niemand für möglich gehalten hätte.
Auch Vanessa, die sich bereits im Besitz einer beträchtlichen Erbschaft wähnt und deshalb bei allen SOKO-Kollegen Kredit aufnimmt, muss einsehen, dass immer zum Schluss abgerechnet wird…