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Als der Steuerberater Hanno Krämers, der seit kurzem getrennt von seiner Frau lebt, nachmittags nach Hause kommt, um sich auf deren Wunsch wieder miteinander zu versöhnen, findet er seine Frau erschlagen im Wohnzimmer. Dies jedenfalls gibt er der SOKO Köln zu Protokoll. Allerdings ist zwischen seinem Eintreffen und der Benachrichtigung der Polizei so viel Zeit vergangen, dass die Möglichkeit nicht ganz von der Hand zu weisen ist, dass Krämer selbst der Täter sein könnte. Dieser Verdacht wird von dessen Sekretärin Paula Stevens noch bestärkt.
Sie liefert der SOKO Krämers Motiv frei Haus, denn Krämer lief Gefahr, bei einer Scheidung viel Geld zu verlieren. Von einem Versöhnungsangebot per Fax will sie nichts wissen. Andererseits gibt es Spuren im Haus, die auf die Anwesenheit eines unbekannten Dritten deuten. Ein kniffliger Fall für die SOKO, in der sich diesmal Carla, Tobi und Vanessa allein bewähren müssen, weil Alexandra zu einem Seminar und Frank auf Urlaub ist.
Die Drei kommen zu Ben Schneiders Überraschung gut voran. Einiges spricht dafür, dass eine Serie von ungeklärten Einbrüchen mit dem Mord an Frau Krämer in Verbindung steht. Bei ihren Recherchen gerät Vanessa selbst in höchste Gefahr, weil sie die kriminelle Energie eines Verdächtigen offenbar unterschätzt hat.
Carla und Tobi indessen stoßen auf Ungereimtheiten bei den Aussagen von Krämer und seiner Sekretärin. Einer von beiden lügt. Nur welcher?