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Privatdetektiv Fritz Bukowski ist tot. Danach sieht es zumindest aus – bis dieser ein zweites Mal gefunden wird. In der Dunkelkammer seiner Detektei, geknebelt und vor allem quicklebendig. Der lebende Bukowski hat einen Ausweis dabei, in dem der Vorname Paul eingetragen ist. Fritz Bukowskis Freundin, Trixi Hansen, behauptet, sich keinen Reim auf die Situation machen zu können. Sie weiß angeblich auch nichts von einem möglichen Zwillingsbruder. Trixi ist sich nur bei einer Sache sicher: Fritz Bukowski ist der, der lebt. Da er scheinbar eine Amnesie hat, kann der lebende Bukowski selbst kein Licht ins Dunkel bringen. Wer ist tot? Und wer sollte tot sein? Dr. Makena kann schließlich zumindest einen Teil der Lösung präsentieren: Bei dem Opfer handelt es sich tatsächlich um Paul, den eineiigen Zwillingsbruder von Detektiv Fritz Bukowski.
Bei der Recherche zeigt sich, dass das Opfer in Machenschaften rund um Krypto-Geld verwickelt war und von Europol gesucht wird. Welche Rolle spielt dabei Jeanne Duval, eine ehemalige Polizistin, die es offenbar auf Paul abgesehen hatte? Und konnte Trixi „ihren“ Bukowski wirklich so eindeutig erkennen, wie sie behauptet?