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Der Langzeitarbeitslose Bruno Seydel wird erschlagen aufgefunden. Im Lauf der Mordermittlungen nimmt der Fall eine ungeahnte Tragweite an, die insbesondere Helena an ihre Grenzen bringt. Schnell ergeben sich Ungereimtheiten, die auch Melanie Hanke, Seydels Freundin, nicht erklären kann: In seiner Laube werden 19.500 Euro gefunden. Zudem hatte er erst zwei Monate zuvor die Vaterschaft für das ungeborene Kind einer Nguyen Thi Linh anerkannt. Liegt Helena richtig, und es handelt sich um eine sogenannte Scheinvaterschaft? Bei diesem Geschäftsmodell zahlen junge, schwangere Frauen aus dem Ausland ein Honorar, um über die Vaterschaftsanerkennung ein Bleiberecht in Deutschland zu erhalten. Erkenntnisse aus der Obduktion des Opfers bestärken Helena in ihrer Theorie.