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Auf dem Freeway von L.A. treibt ein Heckenschütze sein Unwesen. Bereits zwei Mal hat er aus dem Hinterhalt feige Mordanschläge verübt. Stark will unbedingt vermeiden, dass eine Panik in der Stadt ausbricht – und dass die Suche nach dem Täter dadurch erschwert wird. Gemeinsam mit Jessica und Leo versucht er, Bürgermeister Delgado davon abzuhalten, eine Warnmeldung an die Bevölkerung auszugeben. Derweil sucht Starks Team fieberhaft nach Hinweisen auf den Schützen. Eine heiße Spur führt zu dem Waffennarr Sam Purcell, der erst vor wenigen Monaten aus dem Irak zurückgekehrt ist, wo er als eine Art Lieferant für die Army tätig war. Bei einem Gespräch mit Sams Frau Leslie wird klar: Sam hat es seit seiner Rückkehr nicht geschafft, wieder Fuß zu fassen, seit Wochen sondert er sich mehr und mehr ab. Die verzweifelte Leslie hat das Gefühl, ihr Mann würde ihr mehr und mehr entgleiten … Stark ist absolut sicher, in Purcell den Freeway-Schützen vor sich zu haben. In seinen Augen ist Sam ein frustrierter Kriegsrückkehrer, der seine Ohnmacht nun an Unschuldigen abreagiert. Trotz dünner Beweislage wagt er die Anklage. Das geht gehörig schief: Noch während der Verhandlung kommt es zu einem weiteren Attentat – mit exakt dem Gewehr, mit dem auch die beiden ersten Schüsse abgefeuert wurden. Das Gericht setzt Purcell daraufhin wieder auf freien Fuß. Stark ist nicht gewillt, Purcell ungestraft davonkommen zu lassen und lässt weiter gegen ihn ermitteln. Da macht Madeleine eine interessante Entdeckung: Es gibt eine Verbindung zwischen dem ersten Opfer des Heckenschützen und Leslie.