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Der Wachmann Carl Wilson ist Zeuge eines brutalen Doppelmordes geworden, bei dem das Ehepaar Neiman im eigenen Haus erschossen wurde. Wilson konnte den Mörder gut erkennen und soll für Stark als Kronzeuge auftreten. Doch in der Gerichtsverhandlung knickt Wilson ein und zieht seine Aussage zurück. Für Stark ist offensichtlich, dass Carl Wilson eingeschüchtert wurde. Doch es kommt noch schlimmer: Der Polizeibus, der Wilson vom Gerichtsgebäude abholt, wird in die Luft gesprengt. Wilson und zwei Polizisten sind sofort tot. Erste Spuren führen zur russischen Mafia und zu deren mächtigen Bandenboss Andre Zitofsky, der ein Doppelleben als vermeintlich rechtschaffener Galerist führt. Stark, dessen Team durch Caseys Weggehen unter Arbeitsüberlastung leidet, bittet Jess Devlin um Hilfe. Die ist nach der verlorenen Wahl nicht mehr Oberstaatsanwältin und will endlich einmal das freie Leben genießen. Doch nach anfänglichem Zögern willigt Jess ein, Stark zu unterstützen. Sie bringt einen weiteren neuen Mann ins Spiel: Danny Reyes, Spezialist für Organisierte Kriminalität. Danny ist ein Heißsporn und geht manchmal ein bisschen zu weit, doch er gefällt Stark zunehmend. Für Danny ist Zitofsky kein unbeschriebenes Blatt, da er seit zwei Jahren versucht, ihn festzunageln. Bislang ist das nicht gelungen: Zitofsky gilt als ausgesprochen brutal und skrupellos. Darum finden sich keine Zeugen, die sich trauen, gegen ihn auszusagen. Jess entdeckt schließlich Maria, die in Zitofskys Galerie arbeitet, und die offenbar den Mörder der Neimans sowie Zitofsky belasten könnte. Doch Marias Mann wurde bereits von Zitofsky ermordet – und Maria hat zwei Kinder, um die sie fürchten muss.