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Das hatten sich Sue und René ganz anders vorgestellt: Hinter dem in der Tasche gefundenen Medaillon und den Briefen verbirgt sich nicht wie erhofft eine romantische Liebesstory, sondern die furchtbare und tragische Geschichte von Franz Zacharias und seiner geliebten Kristina. Die Love-Story der beiden endete jäh nach einem missglückten Fluchtversuch aus der ehemaligen DDR. Franz musste jahrelang im Gefängnis schmoren, während Kristina angeblich sogar auf der Flucht erschossen worden sein soll, wie ihm gesagt wurde. Die beiden Einsteinler nehmen dennoch die Fährte auf und begegnen einer ehemaligen Nachbarin Kristinas, die diese Jahre nach dem Fluchtversuch noch mal gesehen haben will. Während sich Sue und René um eine sehr alte Liebe kümmern, scheint sich auf Schloss Einstein ein neues Pärchen gefunden zu haben: Lukas hat endlich Billis Zuneigung bemerkt und scheint selbst auch alles andere als abgeneigt zu sein. Dr. Wolfert will die Aufführung von Mark Lachmanns Theaterstück stoppen, weil er die Grenze des guten Geschmacks und der Satire deutlich überschritten sieht und sich von den Schülern veräppelt fühlt. Eine Vorab-Aufführung nur für die Lehrer soll darüber entscheiden, ob das Stück vor dem ganzen Internat gespielt werden darf oder gar der Zensur zum Opfer fällt. Kann sich der neue Referendar gegen seinen konventionellen Mentor behaupten? Konny ist weiter im Casting-Fieber und will unbedingt an dem Foto-Shooting für die Foto-Love-Story in der Dorfdisco ‚Pink‘ teilnehmen, nicht mal ein übler Hautausschlag nach einer missglückten Gesichtsmaske kann sie von ihrem Vorhaben abbringen. Anton ist von Konnys Ego-Trip komplett genervt. Er beichtet seiner Mutter bei einem Besuch im Gefängnis, dass ihm Konnys Schauspieler-Gehabe ziemlich auf den Zeiger geht. Wenigstens hat die eine gute Nachricht für ihn.