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Doro und Johannes freuen sich in den bevorstehenden Sommerferien auf einen ganz besonderen Abenteuertrip! Sie wollen dem monotonen ‚mit-Familie-nach-Sylt-oder-Rügen‘-Urlaub entgehen und planen deshalb eine Radtour an die Nordsee. Vor der langen Reise lassen die Kids beim Fahrradhändler noch ein mal ihre Bikes checken, da stoßen sie auf ein ganz spezielles Vehikel: ein Vier-Personen Rad! Schnell sind Anna und ihr Freund Philip überredet mit in die Pedalen zu treten. Doch bevor Doro, Johannes, Anna und Philip wirklich aufbrechen können, müssen sie ein paar Hürden nehmen. Beim hartem Training müssen sich die Einsteiner eingestehen, dass es an Kondition fehlt. Zudem wird Philip ein echt verlockendes Angebot unterbreitet. Er hätte die Chance am jährlichen Sommercamp für besonders talentierte Mathematiker teilzunehmen. Kann Philip dieser Verlockung widerstehen? Elisabeth wird in Versuchung und ins (Blitz-)Licht geführt! Ihre neue Bettnachbarin im Krankenhaus, Frau Seebacher, stellt sich als durchtriebenes Luder heraus. Sie kann sich trotz Diabeteskrankheit dem süßen Leben nicht verwehren und hortet deswegen in ihrem Schminkkoffer ein ganzes Lager an zuckersüßen Leckereien. Erst muss ‚unser Hoheit‘ die süßen Mahlzeiten ihrer Nachbarin leidig mit ansehen, dann erhält sie sogar das unmoralische Angebot, kräftig zugreifen zu dürfen. Die Verführerin stellt sich zu guter letzt auch noch als Klatschtante par excellence heraus. Sie verrät der Boulevard-Presse von dem Krankenhausaufenthalt der blaublütigen Adelstochter. Dr. Wolfert verzweifelt! Das Benehmen seiner Schüler ist zum Haare raufen und Zähne bibbern. Daher beschließt der Lehrer den Schülern des Internats „Schloss Einstein“ das ‚ABC‘ des guten Benehmens vermitteln, und veranstaltet außer planmäßig einen Benimm-Kurs. Kim, Monika und Laura fühlen sich dem guten Benehmen verpflichtet und zeigen sich interessiert. Was den Lehrer auf der einen Seite überrascht, doch natürlich nur in seinen pädagogisch-didaktischen Maßnahmen bestätigt. Eine Frage bleibt da noch: wie werden sich seine pädagogisch-didaktischen Maßnahmen auf seine scheinbar aufmerksamen Zuhörer auswirken?