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Sophie fühlt sich durch ihre Familie vernachlässigt und reagiert mit Trotz. Zechs Hausarbeit und die Rede auf dem Bildungsforum zwingen Phillip zu schweren Entscheidungen. Nino ist auf der Suche nach einer Story für den „Einstein X-Press“.Seit der Ankunft von Sophies Brüderchen Jasper haben die Zechs nur noch Augen für ihn. Aus Unsicherheit steigert sich Sophie zusehends in den Gedanken, ungeliebt zu sein hinein und lässt das ihre Familie spüren. Als Sophie Zeuge wird, wie Herr Zech im Stress Sophies Verhalten als kindisch abtut, haut sie ab. Alle suchen vergeblich, bis Tommy einfällt, dass Sophie im Bootshaus stecken könnte. Tatsächlich hat Sophie dort die Nacht verbracht, sich aber mittlerweile in eine lebensgefährliche Situation begeben. Aus Angst vor einem Hund, scheint ein Kanu die letzte Rettung, doch als die Zechs gerade den See erreichen, kippt das Boot. Gelingt es den Erwachsenen, Sophie aus dem Wasser zu retten? Phillip hat nur noch einen Tag Zeit, um seine Hausarbeit für Herrn Zech zu schreiben und außerdem eine Rede für das anstehende Bildungsforum zu formulieren. Die letzte Rettung scheint ein englischsprachiges, auf Phillips Thema perfekt zugeschnittenes, Buch. Mary, die für Phillip die Rede halten will, erklärt sich bereit, einige Kapitel zu übersetzen. Weil Phillip die Übersetzung lediglich abschreibt, kann Mary Phillip erpressen und schließlich die Rede halten. Verlierer Phillip erlebt eine weitere Überraschung, als er die Hausarbeit überreichen will. Herr Zech, hält Phillip die abgeschriebene Quelle unter die Nase. Phillip bleibt nichts anderes übrig, als die Arbeit zurückzuziehen und steht mit leeren Händen da … Auf der Suche nach einem einschlagenden letzten Artikel als Chefredakteur für den „Einstein X-Press“, hört sich Nino in der ganzen Schule um. Doch die letzten Wochen vor den Sommerferien scheinen unspektakulär zu verlaufen. So erklärt sich Nino sogar bereit, Marys Rede auf dem Bildungsforum genau zu dokumentieren. Während des Einrichtens der Kamera, hört Nino unfreiwillig ein Telefonat von Baudezernent Gerber mit, der das baldige Ende von Schloss Einstein verkündet.