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Sándor und Tamas kämpfen beide um Cocos Gunst und geraten dabei mächtig aneinander. Berti weiß endlich, wo er hingehört. Annika tritt selbstbewusst als „Nika“ auf und wehrt sich zum ersten Mal gegen Elias. Sándor und Tamas sind beide scharf auf Coco und wetten miteinander, wer als Erster einen Kuss von ihr bekommt. Tamas ist zwar nicht wohl bei der Sache, aber er schlägt trotzdem ein. Sándor will Coco so richtig beeindrucken und lädt sie in die Filiale einer Modemarke seines Vaters ein. Doch Sándors Versuch, Coco mit seinem Reichtum zu beeindrucken, geht voll nach hinten los. Voller Frust betrinkt sich Sándor und gibt an der Schülerbar mächtig an, vor Mary. Tamas, mittlerweile aus der Wette ausgestiegen, hilft Coco bei einem Physikexperiment. Als die beiden zusammen zur Schülerbar kommen, überspielt Sándor seinen Ärger darüber, indem er spontan eine Party in der BFZ schmeißt. Auf der Party behandelt Sándor Tamas wie einen Diener und benimmt sich auch sonst daneben. Angetrunken bemerkt Sándor erst gar nicht, dass Coco und Tamas verschwunden sind. Die beiden sind im Zimmer und Coco hört Tamas beim Klavierspiel zu. Als Sándor das mitbekommt, wirft er Coco aus dem Zimmer und verbietet Tamas den Umgang mit Coco. Tamas ist schockiert. Berti weiß nicht mehr, wo er hingehört. Soll er das Angebot seines Vaters, Herrn Gubisch, annehmen, ein Jahr in New York zu leben oder auf „Schloss Einstein“ bleiben? Berti ist hin und her gerissen und erst ein Gespräch mit Direktor Berger öffnet ihm die Augen. Unterdessen will Phillip unter allen Umständen verhindern, dass sich sein Stiefbruder Berti in seine Familie drängt und fragt ihn ganz unverblümt, was er tun muss, damit Berti nicht nach New York fährt. Berti verlangt daraufhin Geld, Phillips gesamte Ersparnisse. Bald verabschiedet sich Berti von Lisa und erklärt ihr, dass er nicht mit in die USA kommt. Phillip staunt nicht schlecht als ihm Berti schließlich verrät, sowieso nicht mit in die USA gewollt zu haben, er geht nach Berlin, zu Kim. Und der kommt die Spende von Phillips Ersparnissen an die HIV-Hilfe indirekt zugute … . Begeistert erzählt Annika Liz von ihrem umjubelten Auftritt im Jugendzentrum. Als Elias sie in der Schule wie üblich mobbt, wehrt sich Annika zum ersten Mal und nachdem er sie, verkleidet, im Jugendzentrum singen hört, ist Elias hin und weg und will wissen, wer sie ist. Doch Annika bleibt inkognito und sagt selbstbewusst: „Ich bin Nika!“