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Bei einem Angelausflug bricht sich Skipper den Flügel. Er will es erst gar nicht wahr haben. Aber nach mehreren flügelbeanspruchenden Freizeitaktivitäten muss auch er der Realität ins Auge sehen. Er wird von Alice in die Tierklinik gebracht, wo ihm der Flügel verbunden wird und ihm eine grünliche Salbe verpasst wird. Die restlichen Pinguine wollen ihn retten, aber da Skipper selbst schon einen Ausbruchsversuch unternommen hat, treffen sie sich im Pinguin-Gehege wieder. Skipper ist derart angeschlagen, dass er kaum noch artikulieren kann. Rico, Private und Kowalski halten ihn daraufhin für einen Zombie und eine wilde Flucht durch den gesamten Zoo entbrennt. Schließlich stellen sie Skipper auf dem Dach eines Gebäudes. Skipper kann inzwischen wieder Reden und versucht die Situation zu erklären, doch da Kowalski dies für eine Falle hält, stürzen sie sich auf ihn und fallen vom Dach. Nun liegen alle Pinguine mit gebrochenen Flügeln in der Tierklinik.
Am Glockenturm des Zoos hat sich eine Horde Hornissen ein Nest gebaut. Die Pinguine setzen alles daran, die Gefahr wieder loszuwerden. Doch das lassen sich die Hornissen nicht gefallen und gehen zum Angriff über. Übersät mit Stichen überlegen die Pinguine, wie sie ihr Schmerzempfinden ausschalten können. Die Lösung kommt von Kowalski, der eine Entschmerzer-Maschine entwickelt, die sie vor den schmerzhaften Hornissenstichen schützen soll. Die Anwendung hat allerdings ihren Preis, denn die Maschine lässt alle genauso dumm werden wie Mort