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Tietjens ist zur Strafe an die Front kommandiert worden und im Schützengraben dem Kanonenfeuer ausgesetzt. Nur der Gedanke an Valentine gibt ihm Kraft das Elend und Gemetzel des Krieges zu ertragen. Bei einem Bombardement, bei dem viele seiner Kameraden sterben, wird Christopher schwer verwundet. Sylvia, die mit Sohn Michael wieder den Familienlandsitz der Tietjens in Groby bewohnt, kehrt dem ruhigen Leben auf dem Land erneut den Rücken, um sich im Londoner Nachtleben zu amüsieren. Als Christopher nach dem Aufenthalt im Lazarett endlich wieder nach Groby zurückkehrt, ist er entsetzt, dass Sylvia den alten Familien-Baum der Tietjens hat fällen lassen. Nach dieser Enttäuschung bringt er keinerlei Mitgefühl mehr für seine Frau auf, die inzwischen krebskrank ans Bett gefesselt ist. Bei Kriegsende trifft Tietjens Valentine wieder, die von Edith über seine Rückkehr informiert wurde. Hat Valentine, die während des Kriegs in London als Lehrerin arbeitete, gewartet und auf seine Rückkehr gehofft?