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Als Valentine von Edith erfährt, dass sie von MacMaster ein Kind erwartet und es abtreiben muss, bricht für Valentine eine Welt zusammen. Denn Edith war immer Valentines Vorbild in Sachen Moral und Ehre. Bei Kriegsausbruch kündigt Christopher seine Arbeitsstelle und meldet sich freiwillig zur Armee. Sylvia hat kein Verständnis für seine Entscheidung, für sein Land zu kämpfen. Auf MacMasters Party, anlässlich dessen Aufnahme in den Londoner Literaturkreis, treffen sich Tietjens und Valentine endlich wieder. Sie ist entsetzt über Christophers Beschluss, in den Krieg zu ziehen. Beide sind kurz davor, sich ihre Liebe zu gestehen, aber Christopher kann sein Eheversprechen nicht brechen. Im Krieg wird Christopher verwundet und in einem Lazarett behandelt. Sylvia hat währenddessen einen neuen Verehrer gefunden. Auch Tietjens Vater und sein Bruder Mark schenken dem Gerede über Christopher Glauben. Als Tietjens nach seiner Genesung wieder nach London zurückkehrt, wird er von den beiden geschnitten. Valentine, deren Familie wegen ihrer pazifistischen Haltung gesellschaftlich geächtet wird, tritt in London eine Stelle als Lehrerin an und wartet sehnlichst auf Christophers Rückkehr.