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Ein geistig zurückgebliebener Mann, wegen seiner Vorliebe für Sternzeichen „Astro Göran“ (Anders Ekborg) genannt, betritt die Sparkasse von Ystad. Er trägt eine Bombe am Leib und erzwingt die Überweisung der eher bescheidenen Summe von 67.500 Kronen auf ein ausländisches Konto. Anschließend sprengt er sich vor den Augen der Einwohner Ystads in die Luft. Kommissar Wallander (Krister Henriksson) arbeitet in diesem Fall erstmals offiziell mit seiner Tochter Linda (Johanna Sällström) zusammen, die von der Ordnungs- zur Kriminalpolizei versetzt wurde. Linda und ihr Kollege Stefan Lindman (Ola Rapace) verfolgen die Spur der 67.500 Kronen, die auf das Konto von Eric Leike (Johan Rabeus) überwiesen wurden. Leike ist der schlitzohrige Besitzer einer dänischen Privatklinik, der auch im Krankenhaus von Ystad arbeitet und sich dadurch geschickt seine Patienten zuschanzt. Als Wallander und seine Kollegen tiefer graben, bröckelt die Fassade des angesehenen Arztes noch weiter: „Astro Göran“ war Leikes unehelicher Sohn. Um sein Prestige als angesehener Bürger Ystads besorgt, hütete Leike dieses Geheimnis über Jahrzehnte. Das Schweigen der Mutter, einer Zigeunerin, erkaufte er sich, indem er stillschweigend Alimente zahlte. Ein Mordmotiv ist diesem Leike, der auch seine Frau Henrietta (Amanda Ooms) misshandelt, durchaus zuzutrauen. Der Fall scheint sich zu klären – bis auch Leike durch die Detonation einer Bombe getötet wird. Und wie im Fall „Astro Göran“ stößt die Polizei auch hier wieder auf ein rätselhaftes Planetensymbol.