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Kommissar Wallander (Krister Henriksson) schwitzt gerade für ein Belastungs-EKG, als er zum Einsatz gerufen wird. Blutspuren am Tatort, einer kleinen Yacht, deuten auf einen brutalen Mord hin. Doch von Louise Dyrander (Karin Bergquist), der Tochter des Yacht-Besitzers, fehlt jede Spur. Die Überprüfung ihres Telefonanschlusses führt Wallander zu Micke Pettersson (Jonatan Blode), einem verheirateten Mann, der mit Frau und Freunden in einer idyllischen Bauernhof-Wohngemeinschaft lebt. Im Verhör erklärt Pettersson, er habe seine Affäre mit Louise Dyrander an diesem Tag im Streit beendet und den weiteren Abend mit seinem WG-Freund Oskar Ung (Ove Wolf) verbracht. Als Linda (Johanna Sällström) das Alibi überprüft, trifft sie in Oskar ihre große Ex-Liebe wieder, zu der sie sich noch immer hingezogen fühlt. Tags darauf wird Louises Leiche im Rettungsboot ihrer Yacht angeschwemmt. Blutspuren überführen Pettersson, der nun gesteht, dass er am selben Abend noch einmal zu Louise zurückgekehrt sei. Er habe sie aber bereits tot vorgefunden und wollte die Leiche verschwinden lassen, um den Verdacht von sich abzuwenden. Wallander glaubt ihm jedoch nicht, bis auch Anki Hedman (Saga Gärde), ein Mitglied aus Petterssons WG, erschossen wird. Nun ist klar, dass Pettersson nicht der Mörder sein kann, der seine Opfer nummeriert. Als kurz darauf der kleine Benjamin (Oscar Rozijn) als Opfer Nummer 3 markiert wird, hält Wallander es für nötig, sich mehr als bisher mit den Mitgliedern dieser kuriosen Wohngemeinschaft zu befassen. Die WG-Genossen zahlen nämlich nur eine erstaunlich geringe Miete an eine merkwürdige Stiftung und führen zudem ein vergleichsweise komfortables Leben ohne erkennbare Erwerbstätigkeit. Bei seinen Ermittlungen stößt Wallander auf einen ungeklärten Überfall auf einen Geldtransporter. Die Beute von 17,5 Millionen Kronen ist seither verschwunden, und nur einer der vier Täter wurde damals gefasst. Er ist vor kurzem aus dem Gefängnis ausgebrochen.