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Lou und ihre Mutter Emma beschließen, endlich den Mitmenschen die Stirn zu bieten, die sie seit langem tyrannisieren. Schon seit dem Kindergarten nimmt die grobschlächtige Caroline Lou immer den Nachtisch weg. Emma hingegen muss immer wieder die Schimpftiraden ihres Verlegers Kropow über sich ergehen lassen, der sie zur Abgabe ihrer Auftragsarbeiten drängt. Doch sich gegen ihre Unterdrücker aufzulehnen, erfordert Mut. Und den müssen Mutter und Tochter erst einmal aufbringen.
Als Lou und ihre beste Freundin Mina nach langer Zeit mal wieder mit ihren Puppen spielen, merken sie schnell, dass sie dafür zu alt geworden sind. Mina schlägt vor, stattdessen ins Kino zu gehen, doch dafür hat Lou kein Geld. Also beschließt sie, ihre alten Spielsachen auf dem Flohmarkt zu verkaufen. Doch als sich ein Kind für Lous Puppe interessiert, merkt sie, wie sehr sie noch an ihr hängt und wie schwer es ihr fällt, sie einem anderen Kind zu überlassen.