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Hermann-Josef Klefisch, alias Willy Millowitsch, wird wieder aktiv. ‚Nachbars Mariechen‘, inzwischen verheiratet mit Hagen Borchert, wendet sich an den Kommissar a. D.: Ihr Mann, ein erfolgreicher Unternehmer, wird erpresst. Der Erpresser will Borchert offenbar dazu bringen, seine Firma zu verkaufen. Borchert ist nicht erbaut davon, dass seine Frau Klefisch ins Vertrauen gezogen hat. Widerwillig spricht er über einen dunklen Punkt in seiner Vergangenheit: Das Startkapital, mit dem er in den fünfziger Jahren sein Unternehmen aufbaute, hatte er sich durch Unterschlagung einer wertvollen Münzsammlung verschafft. Der Erpresser weiß offenbar Bescheid und will ihn ruinieren. Sitzt er in der Chefetage der Firma Intec, die nur darauf wartet, Borcherts Firma übernehmen zu können? Klefisch nimmt seine Ermittlungen auf, die ihn von Köln nach Aachen führen. Schon bald bemerkt der alte Fuchs, dass er beschattet wird. Um die Verfolger abzuschütteln, ruft er seinen jungen Freund, den Kommissar Mike Döpper, zur Hilfe. Döpper warnt ihn: In Köln ist ein Mord geschehen, der mit Klefischs Recherchen in Zusammenhang stehen könnte. Klefisch wiegelt ab und recherchiert weiter in Borcherts Vergangenheit. Dabei trifft er Edith Coremans, eine freundliche, skurrile, alte Dame. Frau Coremans, die mit dem längst verstorbenen Albert Flock, dem rechtmäßigen Besitzer der Münzsammlung, befreundet war, bringt Klefisch auf eine verblüffende Idee und sich selbst in allergrößte Gefahr.