Für einen sicheren Internetzugang ist eine kurze Anpassung notwendig.
Leo Fahnenschmid, ein alter „Kunde“ von Kommissar Klefisch, wendet sich vertrauensvoll an den Pensionär, weil er den Unterschlupf des flüchtigen Verbrechers Terboven entdeckt hat. Terboven hatte mit einem unerkannt gebliebenen Komplizen eine Bank überfallen und dabei einen Angestellten erschossen. Klefisch gibt die Information an den jungen Kommissar Mike Döpper weiter. Aber als die Kripo vor Ort erscheint, ist der Vogel ausgeflogen. Die Vermutung liegt nahe, dass Terboven von seiner Freundin Karin, die inzwischen bei Mike Döpper Trost gesucht und gefunden hat, gewarnt wurde. Karin behauptet zwar, Mike zu lieben, aber der ist verunsichert und spricht sich mit seinem väterlichen Freund Klefisch aus. Klefisch warnt ihn dringend vor weiteren Kontakten mit der Zeugin und nimmt die Sache selbst in die Hand. Seine gute Meinung von der jungen Frau wird auch dann nicht erschüttert, als sie in einem gestohlenen Wagen mit Terboven die Stadt verlässt. Bei Döpper jedoch erhärtet sich der Verdacht, dass Karin der gesuchte Komplize bei dem Banküberfall ist. Eine These, der Klefisch sich nicht anschließen kann. Um aber das Gegenteil zu beweisen, muss er zunächst einmal dem flüchtigen Paar auf die Spur kommen. Und dazu setzt er all seine kriminalistische Erfahrung und Phantasie ein.