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Fabian Seifert, liegt tot in seiner Koöpenicker Wohnung. Er hatte eine Grauzone im Gesetz ausgenutzt und legal ein LSD-Derivat vertrieben. Wurde ihm seine Geschäftsidee zum Verhängnis?
Die Cops ermitteln, dass sich das LSD-Derivat erst nach der Einnahme im Körper zur Droge verwandelt. Fabian inszenierte sich als eine Art Guru. Dabei schien es ihm vor allem um das Wohl seiner Kunden und nicht um seinen finanziellen Profit zu gehen.
Sehr zum Ärger von Nadine Mercz, einer ehemaligen Geschäftspartnerin, wollte Fabian kein weiteres gemeinsames Start-up mit ihr planen. Hat sie versucht, ihn deshalb loszuwerden? Die Nachricht von Fabians Tod lässt Nadine Mercz jedenfalls merkwürdig kalt.
War Fabian Seifert wirklich der Heilsbringer, der kranken Menschen nur Gutes tun wollte? Davon ist seine Freundin Lena Purstedt überzeugt. Sie glaubte, ihre psychotische Depression mit der Einnahme des LSD-Derivats unter Fabians Aufsicht behandeln zu können. Erik und Susan, die Eltern von Lena, haben daran nicht glauben können. Für sie war immer klar, dass Lena ihre psychischen Probleme nur mit ärztlicher Hilfe in den Griff bekommt.
Tatsächlich geht es Lena zunehmend schlechter. Sie ist sich plötzlich nicht sicher, ob sie ihren Freund vielleicht selbst im Wahn getötet hat.
Während der Ermittlung wird Robert mit dem Auszug seiner Tochter Carlotta konfrontiert. Keine einfache Angelegenheit für den liebenden Familienvater, der aber Verständnis für sie aufbringt.
Die Cops stossen bald auf einen weiteren Mann in Lenas Leben, der scheinbar nur das Beste für sie will: Till Adamski war nicht nur im Drogenbusiness ein Konkurrent für den Toten, sondern auch Lenas Ex-Freund. Wollte Till seinen Rivalen aus dem Weg räumen?