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Ein Toter in der Spree: Betäubt, erschlagen und ins Wasser geworfen. Der Mann hatte in einer Spedition gearbeitet und seine Liebe gefunden. Traf er hier auch seinen Mörder?
Verzweifelt wendet sich Dezernatsleiterin Katharina Koblinski an den ehemaligen Kriminalhauptkommissar Robert Heffler, der sein Leben als alleinerziehender Vater, wegen seiner drei Töchter, eigentlich als Disponent im Innendienst eingerichtet hat.
Aus Personalmangel bittet sie ihn, die neue Kriminalhauptkommissarin Kay Freund, zu unterstützen. Notgedrungen sagt er zu, ohne das Wissen seiner Töchter. Der erste Fall für das neue Duo beginnt.
Der Tote im Wasser gibt Rätsel auf: Wer ist der Mann? Über eine frisch vernähte Wunde nähern sich Freund und Heffler der Identität des jungen Mannes. Er war erst vor kurzem nach Deutschland eingereist und hatte illegal in einer Spedition gearbeitet. Über Elena, eine Angestellte, die sich in den Toten verliebt hatte, stellt sich heraus: Ein Kollege des Toten hat nicht nur krumme Geschäfte gemacht, er war ihr gegenüber auch sexuell übergriffig. Hat er den Mord begangen?
Im Zuge der Ermittlungen findet das Duo zudem heraus, warum der Tote überhaupt nach Deutschland gekommen war. Es entblättert sich eine Geschichte, deren Wurzeln tief in eine ostdeutsche Berliner Familie hineinreichen.
Während sich die Ermittler beruflich annähern, sieht sich Robert Heffler mit seiner eigenen Vergangenheit konfrontiert.