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Die junge Mutter Nihal Alev wird tot im Spreetunnel in Köpenick aufgefunden. Ein brutaler Mord: Die Frau wurde noch gewürgt, als sie schon tot war. Wer hatte einen solchen Hass auf das Opfer?
Schnell fällt der Verdacht auf Alevs Ex-Mann Devran, mit dem sie immer wieder in Streit geraten ist. Er beteuert seine Unschuld und kümmert sich sofort um die gemeinsame 5-jährige Tochter Mara.
Den Verdacht, dass der Ex-Mann die schreckliche Tat begangen haben könnte, schöpft die Erzieherin von Tochter Mara Paula Ledowski. Bestätigt wird die Vermutung auch von Nachbarin Annika Zander. Und die kennt sich aus: Sie ist Leiterin einer Selbsthilfegruppe für Opfer häuslicher Gewalt. Als Devrans Alibi platzt, steht dieser plötzlich im Kommissariat und bittet um Hilfe. Mara zeichnet mysteriöse Kinderbilder mit einem bedrohlichen Mann. Wen soll die Kinderzeichnung darstellen? Devran ist überzeugt, dass es sich um den Mörder handeln muss. Sagt er die Wahrheit oder möchte er das Ermittlerduo von sich ablenken?
Auch zu Hause wird Robert von seiner pubertierenden Tochter Emmi aufs Glatteis geführt. Gleichzeitig dürfen seine Töchter nichts von seinem Ausseneinsatz erfahren.
Wie sich im Zuge der Ermittlungen herausstellt, war Nihal Angestellte im Bezirksamt Köpenick und hatte erst vor kurzem Annika Zanders Fördermittel gestrichen. Damit stand deren Existenz auf dem Spiel. Dass sich Annika mittlerweile mit Nihals Kollegen Tobias Nolte trifft, spricht nicht gerade für sie. Könnte ein Mordmotiv beruflicher Natur vorliegen?
Als das Duo herausfindet, wer der Mann auf Maras Bildern ist, beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit.