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Als Walter zur Sitzung erscheint, stehen er und der Konzern, dem er vorsteht, unter dem Beschuss der Medien. Dennoch fühlt Walter sich sicher in der Krise, da er mit den Eigentümern des Konzerns eng verbunden ist. In Vietnam achtete er auf deren Sohn, der nach dem Krieg bei einem Autounfall ums Leben kam. Hinter Walters Panikattacken kann Paul ein Muster erkennen: Die erste Panikattacke hatte Walter als Sechsjähriger, als sein Bruder bei einem Badeunfall ums Leben kam, für den Walter sich die Schuld gab und der von seinen Eltern nie thematisiert wurde. Walter hat auch mit seiner Tochter Natalie nie über seine Ängste bezüglich ihrer Arbeit gesprochen. Sie ist für Walter ebenso „verschwunden“ wie sein Bruder und sein Kriegskamerad. Als Paul in dieser Verlustangst die Ursache für Walters Panikattacken sieht, entzieht Walter sich Pauls Interpretation.