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Für seine Sitzung bei Paul durfte Walter die Klinik verlassen. Er schmeichelt Paul, damit dieser sich für Walters frühzeitige Entlassung einsetzt. Walter leidet darunter, zum Nichtstun verdammt zu sein. Statt über sich selbst nachzudenken, lenkt er seine Gedanken auf praktische Dinge. Walter beklagt, dass er sich von seinen Gefühlen nicht abschneiden konnte. Bislang war es ihm immer gelungen, Krisen zu meistern. Doch ein anderer, ihm bislang unbekannter schwacher Walter übernahm die Kontrolle über ihn. Paul fordert Walter auf, den schwachen Teil seines Selbst anzusehen, den Walter seit seiner Kindheit verleugnet hat, denn es ist dieser schwache Teil, der leben möchte. Als Walter Pauls Worte begreift, bricht er weinend zusammen.