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Mavis hat Geburtstag und ist ganz aufgeregt. Es handelt sich nämlich nicht um einen gewöhnlichen Geburtstag, sondern um die „Fangzahniera“ – der einhundertfünfzehnte Geburtstag, bei dem Vampire offiziell das Kindesalter hinter sich lassen. Auch Mavis’ Paps Dracula kommt extra vorbei und möchte mit seinem „Honigfledermäuschen“ feiern. Um sich den Dracula-Familien-Umhang zu verdienen, muss Mavis am Fangzahniera-Schicksalsrad drehen und sich schwierigen Aufgaben stellen. Das will Dracula aus Sorge um seine Tochter verhindern und versucht sie mit einer „Kindergarten-Version“ des Schicksalsrads abzuspeisen. Mavis ist über das mangelnde Vertrauen ihres Paps enttäuscht, und macht sich auf Geheiß von Tante Lydia auf in das geheimnisvolle Vampir-Reich. Dort begegnet ihr Miranda, die Hüterin des Schicksalsrades, und konfrontiert sie mit den schwierigen Aufgaben. Während Mavis sich den Herausforderungen stellt, wird ihr plötzlich klar, dass sie diese nur so bravourös meistern kann, weil Tante Lydia immer an sie und ihre Fähigkeiten geglaubt hat und sie durch die oft mühseligen Aufgaben im Hotel darauf vorbereitet hat