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Der 72-jährige Ingmar Griepenkerl wird in einem Lübecker Park erschossen aufgefunden. Wie die Spurensicherung feststellt, ist der Mann an einem anderen Ort getötet worden. Erste Ermittlungen führen Finn und Lars zur Familie des Opfers, das unter äußerst merkwürdigen Bedingungen im Haus seiner Tochter Hanna und ihrer Familie lebte. Sein Zimmer im Keller ist mit einem dicken Sicherheitsschloss verriegelt. Vor wem wollte er sich schützen? Die Kommissare finden heraus, dass Ingmar plante, sich ein eigenes Haus zu kaufen, und dafür eine hohe Geldsumme brauchte, die er seiner Tochter geliehen hatte. Als klar wird, dass die Tatwaffe von Griepenkerl selber stammt, die er im Keller verborgen gehalten hatte, deutet viel auf Hannah und ihren Mann Julian hin. Aber wer kannte das Versteck der Waffe? Der Verdacht fällt auf den 17-jährigen Sohn der Familie.