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Eigentlich wollte Polizeirat Girwidz nur etwas für seine Gesundheit tun, stattdessen entdeckt er gleich bei seinem ersten morgendlichen Joggingversuch eine weibliche Leiche. Anfängliche Ermittlungen ergeben, dass die junge Frau vergiftet worden ist und kurz vor ihrem Tod eine Verabredung mit einem gewissen Manni gehabt haben muss. Die Suche nach Manni bleibt jedoch erfolglos – bis bei der Toten Hundehaare und Leckerli entdeckt werden. Da kommen Hubert und Staller auf die Idee, dass es sich bei Manni um einen Chihuahua handeln könnte, mit dem das Opfer Gassi ging. Und da die junge Frau selbst keinen Hund besaß, war das Herrchen des Vierbeiners vermutlich der Letzte, der die Tote lebend gesehen hatte. Hubert und Staller starten eine großangelegte Suche nach dem weißen Chihuahua, die sie zu Familie Strickler führt. Das Ehepaar lebt seit kurzem in Scheidung, Sohn Max und Chihuahua Manni sind mit der Mutter ausgezogen. Und tatsächlich, die Tote hatte bei Frau Strickler als Hundesitterin gearbeitet. Doch Hubert und Staller tun sich schwer, in der zerrütteten Familie ein Motiv für die Tat zu finden. War Frau Strickler aus irgendeinem Grund auf die Hundesitterin eifersüchtig? Stand der Sohn auf die Tote? Oder steckt Herr Strickler hinter der Tat, der seiner Frau immer noch vorwirft, durch einen Seitensprung die Familie zerstört zu haben? Weil Hubert und Staller nicht weiterkommen, versuchen sie zuerst die Frage zu klären, wie der Täter sein ahnungsloses Opfer überhaupt vergiften konnte. Im Magen der Toten hat Pathologin Dr. Anja Licht inzwischen nämlich Rückstände von Frostschutzmitteln gefunden. Bei den Ermittlungen gerät Staller selbst in akute Lebensgefahr.