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Hubert und Staller finden im Swimmingpool des Nachtclubbesitzers Bert Joschek die Leiche des Poolreinigers Markus Greben. War es ein Unfall oder gar Mord? Das muss Pathologin Dr. Anja Licht erst einmal herausfinden. Hubert und Staller nehmen derweil ihre Ermittlungen auf, was sich schwieriger gestaltet als gedacht. Durch einen Sturz in den Pool mit stark erhöhtem Chlorgehalt und der stümperhaften Verarztung durch die Hausherrin Sandra Joschek hat Hubert vorübergehend seine Sehkraft eingebüßt. Mit blickdichtem Augenverband ist er nun dem fürsorglichen Staller hilflos ausgeliefert. Als Hauptverdächtige im Mordfall kristallisieren sich sehr bald Bert und Sandra Joschek heraus. Die Witwe des Opfers vermutet seit längerem, dass ihr Mann ein Verhältnis mit Sandra Joschek hatte. Dass Bert Joschek Greben aus Eifersucht ermordet hat, scheint immer wahrscheinlicher. Wäre da nicht der Augsburger Immobilienspekulant Reinhold Lohse. Nicht nur, dass dieser in Kontakt mit dem ermordeten Poolreiniger war, er hatte auch Polizeirat Girwidz den Floh ins Ohr gesetzt, seine umgebaute Futtermittelfabrik als neues Polizeirevier zu mieten. Zum Schrecken von Hubert und Staller, die sich schon zusammen mit Riedl und Sonja Wirth in einem Großraumbüro sitzen sehen. Wie vorteilhaft wäre es daher, wenn sich Immobilienspekulant Lohse tatsächlich als Markus Grebens Mörder entpuppen würde. Doch Lohse ist verschwunden. Da torpediert auch noch Sandra Joschek Hubert und Stallers Täter-Opfer-Konstrukt: Mittels einer Tankquittung zerstört sie das Alibi ihres Mannes. Der weist den Mord an Markus Greben aber weit von sich und glaubt vielmehr, dass seine Frau ihn loswerden möchte. Hubert und Staller setzen Riedl auf den Fall an. Als Tatortreiniger verkleidet soll er der gelangweilten und freizügigen Sandra Joschek auf den Zahn fühlen