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Die Frau des Teestubenbesitzers Ismail Yildiz wird von dem Gemüsehändler Ömer Dilek entführt. Das behauptet zumindest eine Augenzeugin. Oder hat sie sich getäuscht? Sowohl die Ehefrau des vermeintlichen Entführers, Hülya Dilek, als auch der Mann des vermeintlichen Opfers wollen nicht an ein Verbrechen glauben. Doch als Julia Klug und Johannes Sonntag feststellen, dass Ismail Yildiz heimlich die geforderte Lösegeldsumme bereitstellt, wird klar, dass Yildiz’ Frau sich tatsächlich in der Gewalt des Entführers befindet. Die Ermittler können den Täter bei der Übergabe des Lösegeldes fassen und das Opfer unverletzt befreien. Dabei treffen sie am Tatort auf Ersen Baskin, den Neffen und Ziehsohn des Gemüsehändlers, der seinen Onkel vor einer Dummheit bewahren wollte. Der Entführer schweigt über seine Gründe. Kurz darauf schockiert er die Ermittler durch einen Suizidversuch. Unklar ist, ob der Konflikt auf eine Familienfehde zurückzuführen ist, oder ob es in dem Fall um etwas ganz anderes geht. Es stellt sich heraus, dass der Teestubenbesitzer Ismail Yildiz in dubiose Geschäfte verwickelt ist. Ausgerechnet Julia vertraut auf die Aussagen des charmanten Ersen Baskin, der jedoch eigene Pläne verfolgt.