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George hat seinen Job aufgegeben, um sich mit seinem Umweltmagazin „Besser Leben“ selbst zu verwirklichen. Leider ist der Gewinn, den das Magazin abwirft, ziemlich dürftig. Umso größer ist die Versuchung, als der schwerreiche Verlagschef Earl Powers hereinschneit und George ein Übernahme-Angebot unterbreitet, das dieser eigentlich nicht ablehnen kann. George ist hin- und hergerissen: Der Scheck würde die Finanzen der Hendersons mehr als großzügig sanieren. Andererseits hat George Skrupel, seine Seele an diesen aalglatten Geschäftsmann zu verkaufen. Erst als Earl Powers George zum Schein zusagt, dass er als Chefredakteur die volle Kontrolle über sein Blatt behalten wird, erklärt George sich zum Verkauf bereit. Doch gleich bei der ersten Redaktionssitzung stellt sich heraus, dass die Ansichten über den neuen Kurs des Magazins absolut unvereinbar sind.
Um sein Magazin wieder zurückzubekommen, greift George in die Trickkiste: Er lässt Brett von der Leine, der die zugeknöpften Bürohengste im Nu kräftig aufmischt. Völlig entnervt verkauft Earl Powers das Magazin zurück an George. Als George arm aber glücklich heimkommt, hat Nancy, vom vermeintlichen Geldsegen beflügelt, bereits eine Segelyacht gekauft.