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Der Schwabinger Toni Sichl und der Ostdeutsche Jens Hammer gründen aus Not eine Firma, die kleinere Handwerkerarbeiten erledigt. In „Hammer & Sichl“ prallen immer wieder die unterschiedlichen Lebensauffassungen der beiden Hauptfiguren aufeinander. Sofias Freundin Cornelia hat sich von ihrem Mann getrennt, nun sollen Jens und Toni schnellstmöglich den Auszug organisieren. Gerade als sie aufbrechen wollen, ruft die Polizei an. Am Bahnhof hat sie eine orientierungslose alte Dame aufgegabelt, die behauptet, die Mutter von Toni zu sein. Während Jens und Sofia vorfahren, um schon mal mit dem Umzug zu beginnen, fährt Toni zum Bahnhof zu seiner Mutter Getrud Sichl. Die alte Dame ist wegen eines Arzttermins angereist – angeblich bleibt ihr nicht mehr viel Zeit. Da kann Toni ihr natürlich keine Bitte ausschlagen. Bald muss er feststellen, dass seine Mutter bereits den halben Tag verplant hat. Während Jens und Sofia sich wundern, wo Toni bleibt, begleitet der seine Mutter zum Friseur und zeigt ihr im Anschluss die Firma. Er präsentiert sich als erfolgreicher Geschäftsmann und stellt spontan Frau Spitz als seine Verlobte vor – schließlich soll seine Mama wissen, dass er beruflich und auch privat bestens versorgt ist, wenn sie eines Tages nicht mehr da ist. Frau Spitz lässt sich das Rollenspiel natürlich bezahlen und genießt es, Toni mal kleinlaut zu sehen. Während sich beim Umzug Sofias Freundin Cornelia spontan für Jens zu interessieren beginnt, schlägt Tonis Mutter vor, dass sie zu dritt heute die Verlobungsringe kaufen könnten.