Für einen sicheren Internetzugang ist eine kurze Anpassung notwendig.
Der Schwabinger Toni Sichl und der Ostdeutsche Jens Hammer haben aus Not eine Firma gegründet, die kleinere Handwerkerarbeiten erledigt. In „Hammer & Sichl“ prallen immer wieder die unterschiedlichen Lebensauffassungen der beiden Hauptfiguren humorvoll aufeinander. Nachdem Toni es sich ungefragt im Chefsessel von Kunde Krenz bequem gemacht und dessen Laptop für eine Internet-Auktion missbraucht hat, landen er und Jens unsanft auf der Straße. Wieder mal ein Auftrag geplatzt und wieder mal sieht Jens die Schuld bei seinem Partner Toni. Jens glaubt, es wäre das Beste, wenn sie doch getrennte Wege gingen. Diskutieren will er gar nicht erst, schließlich hält er 51 Prozent der Firma. Er sucht einen neuen Job – ganz ohne Tonis „connections“. Toni ist sich keiner Schuld bewusst. Erst als Sophia ihm den Ernst der Lage deutlich macht, gesteht er sich ein, dass er sich auch nach einem neuen Job umsehen muss. Und seine Büroeskapaden haben noch ein weiteres Opfer gefordert: Der verärgerte Kunde hat nicht nur Jens und Toni vor die Tür gesetzt, sondern auch gleich seine Sekretärin Heike, die Toni etwas zu blauäugig Zugang zum Chefbüro gewährt hatte. Während Jens auf der Suche nach Arbeit auf seine Würde pfeift und noch mal zu Krenz zurückkehrt, kann Toni Heikes Vertrauen gewinnen. Er möchte wieder gutmachen, was er angerichtet hat. Dass dabei auch ein Job für die Firma rauspringt, ist bei Toni natürlich Ehrensache. Aber auch Sophia versucht „Hammer & Sichl“ vor der drohenden Pleite zu bewahren. Sie stattet Frau Spitz von der Agentur für Arbeit einen Besuch ab, in der Hoffnung, dass diese den auslaufenden Gründungszuschuss verlängert.