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Die 4. Mordkommission sucht einen Doppelmörder. Dr. Vincent Flemming ist der Ansicht, dass Arndt Buchwald der Gesuchte sein könnte, da sein psychologisches Profil auf ihn als Täter schließen lässt. Die beiden Opfer, die mit einem Stacheldraht erwürgt worden sind, stehen in persönlichem Zusammenhang mit dem Verdächtigen. Das letzte Opfer war ein Anwalt, der Buchwald vor einigen Jahren gerichtlich vertreten hatte. Flemming unterstellt Buchwald Rachegelüste, da er ins Gefängnis musste und den Anwalt vermutlich dafür mitverantwortlich macht. Buchwald hat alles verloren: seinen Job und seine Frau – sein ganzes Leben. Bevor Buchwald Kontakt mit seiner Exfrau aufnehmen kann, wird er von der Polizei, die ihn tagelang observiert hat, verhaftet. Leider reichen die Beweise gegen ihn nicht aus, und er muss wieder freigelassen werden.
Mittlerweile teilen Ann Gittel und ihre Kollegen nicht mehr Dr. Flemmings Ansicht, dass Buchwald trotz fehlender Indizien weiterhin der Hauptverdächtige ist. Dann geschieht ein weiterer Mordanschlag auf eine junge Frau, Natalie Bauer, die diesen glücklicherweise überlebt. Die Vorgehensweise gleicht den beiden anderen Morden. Allerdings hat Buchwald ein zweifelsfreies Alibi, dass seine Bewährungshelferin bestätigen kann. Flemming und Gittel vernehmen Natalie Bauer als Zeugin. Ihre Beschreibung des Täters schließt aus, dass Buchwald es tatsächlich sein könnte. Handelt es sich bei Natalie um einen Nachahmungstäter? Wird Buchwald als Rache für sein verlorenes Leben erneut zuschlagen? Davon ist schließlich nur noch Flemming selbst überzeugt – und auch er beginnt an seinem eigenen Urteil zu zweifeln.
Mit überraschenden Aktionen versucht Hans Matthei seinen Freund Flemming aufzubauen, dem die Scheidung mindestens die Hälfte seines Selbstvertrauens geraubt zu haben scheint…