Für einen sicheren Internetzugang ist eine kurze Anpassung notwendig.
Die Doodijies rasten am Rande eines scheinbar erloschenen Vulkans. Unversehens bricht die felsige Kante ab und reißt Enyo, Agava und Ito mit in die Tiefe. Zwar schlittern die Drei unversehrt bis zum Boden des Kraters, der Rückweg jedoch ist ihnen verwehrt, es sei denn, ihrem Stamm gelingt es, ein ausreichend langes Seil herzustellen, um sie aus der Tiefe wieder hochzuziehen. Das braucht Zeit, während der die Kinder im weit ausufernden Krater eine bedrohliche Entdeckung nach der anderen machen. Zunächst tut sich vor ihnen ein säurevergifteter See auf. Dann tauchen Tiere auf, die aus diesem See nicht nur trinken, sondern auch in der Lage sind, Säure zu spucken.
Schließlich geraten Enyo und seine Freunde, auf der Flucht vor diesen todbringenden Tieren, auch noch in die Hände von Zwillingen, die, alleine auf sich gestellt, in dieser befremdlichen Wildnis seit Jahren überlebt haben. Die Zwillinge sind beseelt von der Hoffnung, dass der Werlog sie eines Tages retten und ins Tal des Lebens bringen wird. Der Werlog aber ist Enyos Totemtier, und so versprechen sich die Zwillinge Hilfe von ihm: ob er will oder nicht. Viel Zeit bleibt ihnen allen nicht. Denn der Vulkan erwacht plötzlich zu neuem Leben.